– werden heuer zusammen rund 294 Millionen Euro in den Neubau und die Instandsetzung von Gebäuden investiert haben.
„Mit diesem nachhaltig hohen Volumen zählen wir zwar zu den größten Auftraggebern des heimischen Bau- und Baunebengewerbes und mehr als ein Drittel des Hochbauvolumens im Bundesland Salzburg entfällt auf die gemeinnützigen Bauvereinigungen. Angesichts der stark gestiegenen Rohstoffpreise und Herstellungskosten wird es für uns aber immer schwieriger, unserem Auftrag nachzukommen und günstige Wohnungen für die Bevölkerung zu schaffen. Wir müssen alles daran setzen, um auch in Zeiten wie diesen günstige Wohnungen zu errichten“, erklärt GBV-Obmann Dir. Ing. Stephan Gröger.
Es sind aber nicht nur die hohen Baupreise, die den Gemeinnützigen zu schaffen machen, ist GBV-Obmann-Stv. Dir. Markus Sturm überzeugt: „Das Instrument der Wohnungsgemeinnützigkeit mit seinem Kostendeckungsprinzip stellt an und für sich einen idealen Rahmen dar, um kostengünstigen Wohnbau realisieren zu können. Um aber die Bautätigkeit weiterhin gewährleisten zu können sind wir immer auf der Suche nach geeigneten Grundstücken, egal ob bebaut oder unbebaut.“
Im kommende Jahr wollen die Salzburger Gemeinnützigen rund 295 Millionen Euro in den Neubau und Instandsetzungsprojekte investieren. „Zweifellos leisten die Salzburger Gemeinnützigen mit einem nachhaltig hohen Auftragsvolumen einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Planungssicherheit des heimischen Bau- und Baunebengewerbes und tragen zur Arbeitsplatzsicherheit und Stärkung der Kaufkraft in unserem Land bei“, sind die beiden GBV-Vorstände Dir. Ing. Gröger und Dir. Sturm überzeugt.